[PDF] Download Im richtigen Licht: Menschen - Portrát - Fashion - Glamour (DPI Fotografie) Kostenlos
[PDF] Download Im richtigen Licht: Menschen - Portrát, Fashion, Glamour (DPI Fotografie) Kostenlos
“Im richtigen Licht: Menschen” zeigt eine Sammlung von begeisternden und innovativen Porträt-Arbeiten von Fotografen auf der ganzen Welt wie z.B. Michael Freeman, Frank Drake, Frank Wartenberg, Stu Williamson und vielen mehr. Es ist eine Inspirationsquelle, ein Buch voller ganzseitiger Bilder jeweils begleitet von Informationen zur technischen Fotoausrüstung, dreidimensionalen Grafiken zum Beleuchtungsaufbau sowie Hinweisen zur Vorgehensweise der Fotografen.Das Buch geht auf die Porträt-, Mode- und Glamour-Fotografie ein und bietet damit viele Informationen und Anregungen für ambitionierte Amateur- und Profifotografen.Sie finden im Buch: Erläuterungen zu den Beleuchtungsaufbautenfür die jeweiligen Fotos Skizzen mit dem Beleuchtungsaufbau und denverwendeten Geräten Ein Verzeichnis aller Fotografen im BuchÜber die Autoren:Der Engländer Roger Hicks ist Autor und Fotograf.Er hat bereits über 40 Bücher zu unterschiedlichstenThemen geschrieben wie Kochen, Reisen und Fotografie.Die amerikanische Fotografin und Co-AutorinFrances Schultz hat an mehreren Büchern mitgearbeitetund liefert auch eigene Beiträge und Fotosfür verschiedene Zeitschriften.Alex Larg sammelte Erfahrungen in den BereichenFotografie, Film und Video – speziell Werbe- undSpielfilme, Fernsehproduktionen und Auftragsfotos.Jane Wood ist Lektorin und Autorin für Lehrbücher.VorwortMenschen sind das wohl beliebteste Fotomotiv - Jahr für Jahr entstehen zahllose Bilder mit einzelnen Personen, Paaren oder Gruppen. Die gute Nachricht für professionelle und ambitionierte Fotografen ist, dass der Markt für Personenaufnahmen enorm groß ist und stetig wächst - sehen Sie sich nur den Zeitschriftenmarkt, die Werbung und die vielen PR-Veröffentlichungen an. Personenaufnahmen sind in diesen Bereichen bis auf wenige Ausnahmen unverzichtbar. Die Werbung zeigt beispielsweise häufig Personen, die das Käuferinteresse auf das Produkt lenken sollen. Selbst Reisefotos zeigen Menschen, die ihre Begeisterung über ein Reiseziel dem interessierten Betrachter vermitteln sollen.Personen können unterschiedlich fotografiert werden, als direktes "Porträt" mit Charakter oder für Bereiche wie Fashion, bei denen eher die Kleidung im Vordergrund steht. Glamour-Fotos sollen dagegen sexy und erotisch sein.VorgehensweisenNeben fotografischen Herangehensweisen und Stilrichtungen sind auch die zwischenmenschlichen Beziehungen wichtig. Ein Fotograf muss eine Atmosphäre schaffen, in der sich das Modell wohl fühlt und mit ihm kooperiert - selbst wenn es eigentlich keine Lust auf Fotos verspürt und ganz andere Dinge im Kopf hat. Viele Leute sind vor der Kamera alles andere als entspannt. Die daraus resultierende Körpersprache sowie ein oft künstliches Lächeln ruinieren jedes Foto. Dagegen führt ein geschicktes Vorgehen des Fotografen zur Interaktion mit dem Modell und damit zu guten Porträtaufnahmen. Das Bild ist dann ein ehrliches und unvergängliches Porträt, das die wirkliche Person zeigt und kein oberflächlicher Schnappschuss ist. Unterhalten Sie sich mit dem Modell ganz allgemein über das Leben oder seine persönlichen Interessen. Auf diese Weise brechen Sie das Eis und fotografieren in guter Atmosphäre.Gute Atmosphäre heißt aber nicht, dass die fototechnischen Aspekte weniger wichtig wären. Sie müssen ihre Bilder geschickt komponieren, beleuchten und belichten - nach einer gewissen Einarbeitungszeit passiert das mehr oder weniger automatisch und ohne großes Nachdenken. Andere Entscheidungen sind aber bewusst zu treffen: wie groß soll die Person im Bildausschnitt erscheinen, wo platziert man das Modell und soll es in die Kamera blicken oder nicht.Beleuchtung und LocationDie Beleuchtung ist wie in allen Bereichen der Fotografie ein wichtiger Faktor. Passen Sie die Bildkonzeption dem vorhandenen Tageslicht an oder arbeiten Sie mit Blitzoder Kunstlicht.Machen Sie Ihre Entscheidungen davon abhängig, ob Sie im Studio oder draußen bzw. vor Ort fotografieren. Studios bieten die besten Einflussmöglichkeiten, wirken aber oft künstlich, es sei denn, die Szenerie im Studio ist natürlich und ehrlich. Fotografieren vor Ort hat mehr mit der Wirklichkeit zu tun, man muss sich aber den Gegebenheiten anpassen. Zudem muss die ganze Ausrüstung dabei sein, was für sich allein genommen schon eine Herausforderung ist.Die Beleuchtung ist abhängig vom Bildstil und Einsatzort. Standardporträts tendieren heute zu einem eher einfachen Licht mit einer oder zwei Leuchten und vielleicht noch einem Aufheller. Wenn Sie nur eine Lichtquelle (mit großem Schirm oder eine Softbox) nutzen, erhalten Sie eine weiche und schmeichelhafte Beleuchtung. Das Licht entspricht dann dem Tageslicht bei leicht verhangenem Himmel und ist in wenigen Minuten aufgebaut. Und wenn Sie genug Zeit haben, können Sie je nach Bedarf weitere Lampen hinzufügen. Das gilt auch für Glamourfotos, bei denen häufig mehreren Lampen zum Einsatz kommen, um die verschiedenen Körperteile des Modells herauszuarbeiten und/oder zu betonen - je ideenreicher die Beleuchtung, desto besser.Die meisten Fotografen entwickeln in der Praxis recht schnell ihr eigenes Repertoire an Beleuchtungsaufbauten, allerdings sollten Sie sich nicht nur auf eingefahrenen Gleisen bewegen. Experimentieren Sie, damit die Anmutung Ihrer Bilder unverbraucht und zeitgemäß ist. Vielleicht sollten Sie auch spezielle Lichtquellen wie den Ringblitz in Ihre Überlegungen einbeziehen - bei gelegentlichen Einsätzen sollten Sie die Miete dem Kauf vorziehen.AusrüstungVor wenigen Jahren noch wurden für professionelle Porträt-, Mode- und Glamourfotos vorwiegend Mittelformatkameras mit Film benutzt. Heute sind es die digitalen Nachfolger (meist digitale Rückteile) und Spiegelreflexkameras im digitalen APS- und Kleinbildvollformat. Mittelformatkameras mit Film sind bzw. waren eine gute Kombination aus Zweckmäßigkeit, hoher Auflösung und weich abgestuften Hauttönen. Kameras in diesem Format lassen sich mit den unterschiedlichsten Rollfilmen bestücken: Farbdia-, Farbnegativ- oder Schwarzweißfilmen mit jeweils ganz speziellen Eigenschaften. Heute setzen jedoch immer mehr Mittelformatfotografen hochauflösende digitale Rückteile an ihre Kameras. Da sich Film und Digital hinsichtlich der Auflösung nichts geben, liegen die technischen Vorteile eindeutig in der digitalen Fotografie. Einige Fotografen schwören aber weiterhin auf den teilweise größeren Kontrastumfang von Film, speziell in den Lichtern und Schatten. Neben dem Mittelformat hat auch das digitale Kleinbildformat (APS oder Vollformat) seinen Platz in der Personenfotografie, nicht zuletzt wegen der Geschwindigkeit und der Bildqualität der aktuellen digitalen Spiegelreflexkameras. Das sofortige Aufnahmeergebnis auf dem Kameramonitor ist der entscheidende Vorteil für die (motivierende) Kommunikation zwischen Fotograf und Modell. Zusammen mit anspruchsvollen Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop und einem leistungsstarken PC, ermöglicht der digitale Workflow die effiziente und kreative Nachbearbeitung durch den Fotografen.Obwohl sich Arbeitsmethoden und Kameratechnik verändert haben, ist die Entwicklung bei den Objektiven konstant geblieben - allerdings erfordern Kamerasensoren kleiner als das 35-mm-Vollformat einen Verlängerungsfaktor der tatsächlich genutzten Brennweite von 1,3 bis 1,6. Die Brennweite 50 oder 60 mm wird so zum klassischen Porträtobjektiv mit etwa 85 mm Brennweite.Steve Bavister
“Im richtigen Licht: Menschen” zeigt eine Sammlung von begeisternden und innovativen Porträt-Arbeiten von Fotografen auf der ganzen Welt wie z.B. Michael Freeman, Frank Drake, Frank Wartenberg, Stu Williamson und vielen mehr. Es ist eine Inspirationsquelle, ein Buch voller ganzseitiger Bilder jeweils begleitet von Informationen zur technischen Fotoausrüstung, dreidimensionalen Grafiken zum Beleuchtungsaufbau sowie Hinweisen zur Vorgehensweise der Fotografen.Das Buch geht auf die Porträt-, Mode- und Glamour-Fotografie ein und bietet damit viele Informationen und Anregungen für ambitionierte Amateur- und Profifotografen.Sie finden im Buch: Erläuterungen zu den Beleuchtungsaufbautenfür die jeweiligen Fotos Skizzen mit dem Beleuchtungsaufbau und denverwendeten Geräten Ein Verzeichnis aller Fotografen im BuchÜber die Autoren:Der Engländer Roger Hicks ist Autor und Fotograf.Er hat bereits über 40 Bücher zu unterschiedlichstenThemen geschrieben wie Kochen, Reisen und Fotografie.Die amerikanische Fotografin und Co-AutorinFrances Schultz hat an mehreren Büchern mitgearbeitetund liefert auch eigene Beiträge und Fotosfür verschiedene Zeitschriften.Alex Larg sammelte Erfahrungen in den BereichenFotografie, Film und Video – speziell Werbe- undSpielfilme, Fernsehproduktionen und Auftragsfotos.Jane Wood ist Lektorin und Autorin für Lehrbücher.VorwortMenschen sind das wohl beliebteste Fotomotiv - Jahr für Jahr entstehen zahllose Bilder mit einzelnen Personen, Paaren oder Gruppen. Die gute Nachricht für professionelle und ambitionierte Fotografen ist, dass der Markt für Personenaufnahmen enorm groß ist und stetig wächst - sehen Sie sich nur den Zeitschriftenmarkt, die Werbung und die vielen PR-Veröffentlichungen an. Personenaufnahmen sind in diesen Bereichen bis auf wenige Ausnahmen unverzichtbar. Die Werbung zeigt beispielsweise häufig Personen, die das Käuferinteresse auf das Produkt lenken sollen. Selbst Reisefotos zeigen Menschen, die ihre Begeisterung über ein Reiseziel dem interessierten Betrachter vermitteln sollen.Personen können unterschiedlich fotografiert werden, als direktes "Porträt" mit Charakter oder für Bereiche wie Fashion, bei denen eher die Kleidung im Vordergrund steht. Glamour-Fotos sollen dagegen sexy und erotisch sein.VorgehensweisenNeben fotografischen Herangehensweisen und Stilrichtungen sind auch die zwischenmenschlichen Beziehungen wichtig. Ein Fotograf muss eine Atmosphäre schaffen, in der sich das Modell wohl fühlt und mit ihm kooperiert - selbst wenn es eigentlich keine Lust auf Fotos verspürt und ganz andere Dinge im Kopf hat. Viele Leute sind vor der Kamera alles andere als entspannt. Die daraus resultierende Körpersprache sowie ein oft künstliches Lächeln ruinieren jedes Foto. Dagegen führt ein geschicktes Vorgehen des Fotografen zur Interaktion mit dem Modell und damit zu guten Porträtaufnahmen. Das Bild ist dann ein ehrliches und unvergängliches Porträt, das die wirkliche Person zeigt und kein oberflächlicher Schnappschuss ist. Unterhalten Sie sich mit dem Modell ganz allgemein über das Leben oder seine persönlichen Interessen. Auf diese Weise brechen Sie das Eis und fotografieren in guter Atmosphäre.Gute Atmosphäre heißt aber nicht, dass die fototechnischen Aspekte weniger wichtig wären. Sie müssen ihre Bilder geschickt komponieren, beleuchten und belichten - nach einer gewissen Einarbeitungszeit passiert das mehr oder weniger automatisch und ohne großes Nachdenken. Andere Entscheidungen sind aber bewusst zu treffen: wie groß soll die Person im Bildausschnitt erscheinen, wo platziert man das Modell und soll es in die Kamera blicken oder nicht.Beleuchtung und LocationDie Beleuchtung ist wie in allen Bereichen der Fotografie ein wichtiger Faktor. Passen Sie die Bildkonzeption dem vorhandenen Tageslicht an oder arbeiten Sie mit Blitzoder Kunstlicht.Machen Sie Ihre Entscheidungen davon abhängig, ob Sie im Studio oder draußen bzw. vor Ort fotografieren. Studios bieten die besten Einflussmöglichkeiten, wirken aber oft künstlich, es sei denn, die Szenerie im Studio ist natürlich und ehrlich. Fotografieren vor Ort hat mehr mit der Wirklichkeit zu tun, man muss sich aber den Gegebenheiten anpassen. Zudem muss die ganze Ausrüstung dabei sein, was für sich allein genommen schon eine Herausforderung ist.Die Beleuchtung ist abhängig vom Bildstil und Einsatzort. Standardporträts tendieren heute zu einem eher einfachen Licht mit einer oder zwei Leuchten und vielleicht noch einem Aufheller. Wenn Sie nur eine Lichtquelle (mit großem Schirm oder eine Softbox) nutzen, erhalten Sie eine weiche und schmeichelhafte Beleuchtung. Das Licht entspricht dann dem Tageslicht bei leicht verhangenem Himmel und ist in wenigen Minuten aufgebaut. Und wenn Sie genug Zeit haben, können Sie je nach Bedarf weitere Lampen hinzufügen. Das gilt auch für Glamourfotos, bei denen häufig mehreren Lampen zum Einsatz kommen, um die verschiedenen Körperteile des Modells herauszuarbeiten und/oder zu betonen - je ideenreicher die Beleuchtung, desto besser.Die meisten Fotografen entwickeln in der Praxis recht schnell ihr eigenes Repertoire an Beleuchtungsaufbauten, allerdings sollten Sie sich nicht nur auf eingefahrenen Gleisen bewegen. Experimentieren Sie, damit die Anmutung Ihrer Bilder unverbraucht und zeitgemäß ist. Vielleicht sollten Sie auch spezielle Lichtquellen wie den Ringblitz in Ihre Überlegungen einbeziehen - bei gelegentlichen Einsätzen sollten Sie die Miete dem Kauf vorziehen.AusrüstungVor wenigen Jahren noch wurden für professionelle Porträt-, Mode- und Glamourfotos vorwiegend Mittelformatkameras mit Film benutzt. Heute sind es die digitalen Nachfolger (meist digitale Rückteile) und Spiegelreflexkameras im digitalen APS- und Kleinbildvollformat. Mittelformatkameras mit Film sind bzw. waren eine gute Kombination aus Zweckmäßigkeit, hoher Auflösung und weich abgestuften Hauttönen. Kameras in diesem Format lassen sich mit den unterschiedlichsten Rollfilmen bestücken: Farbdia-, Farbnegativ- oder Schwarzweißfilmen mit jeweils ganz speziellen Eigenschaften. Heute setzen jedoch immer mehr Mittelformatfotografen hochauflösende digitale Rückteile an ihre Kameras. Da sich Film und Digital hinsichtlich der Auflösung nichts geben, liegen die technischen Vorteile eindeutig in der digitalen Fotografie. Einige Fotografen schwören aber weiterhin auf den teilweise größeren Kontrastumfang von Film, speziell in den Lichtern und Schatten. Neben dem Mittelformat hat auch das digitale Kleinbildformat (APS oder Vollformat) seinen Platz in der Personenfotografie, nicht zuletzt wegen der Geschwindigkeit und der Bildqualität der aktuellen digitalen Spiegelreflexkameras. Das sofortige Aufnahmeergebnis auf dem Kameramonitor ist der entscheidende Vorteil für die (motivierende) Kommunikation zwischen Fotograf und Modell. Zusammen mit anspruchsvollen Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop und einem leistungsstarken PC, ermöglicht der digitale Workflow die effiziente und kreative Nachbearbeitung durch den Fotografen.Obwohl sich Arbeitsmethoden und Kameratechnik verändert haben, ist die Entwicklung bei den Objektiven konstant geblieben - allerdings erfordern Kamerasensoren kleiner als das 35-mm-Vollformat einen Verlängerungsfaktor der tatsächlich genutzten Brennweite von 1,3 bis 1,6. Die Brennweite 50 oder 60 mm wird so zum klassischen Porträtobjektiv mit etwa 85 mm Brennweite.Steve Bavister
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